Montag, 28. Dezember 2009

R U M - seine Geschichte - Legenden - Cocktails

ein Abend für wahre Freunde des Zuckerrohrs

Sie wollen etwas über Rum erfahren?

Dann besuchen Sie dieses Seminar, und lassen Sie sich verzaubern von der Welt des Rums mit all seinen Facetten.

In etwa 3 Stunden wird erzählt woher er kommt, wie er zu dem wurde, was er heute ist.

Sie hören Piratengeschichten oder wie der Daiquiri entstand und vieles mehr.....

Rum ist die Spirituose mit der größten Vielfalt. Es wird heute geschätzt , dass es ca. 16.000 Abfüllungen gibt.

Er wird fast überall auf der Welt produziert, gelagert, geblendet und vor allem getrunken.

Sie werden sieben verschiedene Rums verkosten und lernen weltbekannte Rum-Cocktails (Daiquiri, Mai Tai, Planters Punch, Pina Colada) kennen.


Dirk Becker, Rumambassador und Inhaber des Rumclub Berlin, führt Sie durch das Seminar.


Facts:

Mindestalter 18 Jahre - keine Alkoholunverträglichkeit

Dauer ca. 3 Stunden - Teilnehmer 2-8 Personen

7 Rums, 5 Cocktails, Wasser, Brot, Urkunde, Handout, 79.- € pro Person

Sonntag, 27. Dezember 2009

Cocktails - aber alkoholfrei

oder auch ohne Rausch kann es schmecken...

Erleben Sie einen alkoholfreien Abend mit einer ordentlichen Portion Spaß
und delikaten Cocktails!
Ihre Favoriten des Abends sind nicht Becks, Prosecco und Rotwein,
sondern Cocktails, aber bitte ohne Alkohol.
Milky Fraise, Coconut Kiss und Sweet Strawberry? Kennen Sie aber schon auswendig und gibt es da nicht noch mehr? Wer Cocktails liebt, aber bitte ohne Alkohol!, hat es oftmals nicht leicht.
In der Triobar erleben sie einen geselligen Nachmittag, bei dem Sie köstliche Eigenkreationen mixen und am nächsten Morgen garantiert ohne Kater aufwachen können! Beim Cocktailkurs in der Triobar zaubern Sie leckere, alkoholfreie Drinks und erfahren vom Barchef nützliche Tipps und Tricks für Ihre nächste Party. Wenn Sie also einen Firmenevent planen, bei dem Sie Ihren Mitarbeitern die Kopfschmerzen ersparen wollen, dann ist dieses Erlebnis genau das Richtige!

In der Triobar erwartet Sie bereits der Barchef und nimmt Sie herzlich in Empfang, bevor aber alle wie wild den Shaker schwingen, lernen Sie die wichtigste Zutat der Drinks kennen – den Saft! Bei einer Blindverkostung ist Ihr guter Geschmackssinn gefragt. 10 verschiedene Säfte stellen sich Ihrer Zunge vor und werden mit Sicherheit großes Aufsehen erregen. Sie werden staunen, aus welchen Obst- und Gemüse-Sorten man alles Saft machen kann! Im Anschluss an diese Geschmacksprobe, stellen Sie dann gemeinsam verschiedene Sirups und Konzentrate her, die ebenfalls in keinem Cocktail fehlen dürfen. Mit einer ordentlichen Portion Eis kommen dann alle Zutaten in den Shaker und werden gemixt. Die richtige Schütteltechnik lernen Sie vom Meister des Shakers kennen! Clever dekoriert und sauber abgefüllt, können Sie stolz auf Ihre Kreationen sein und es sich endlich schmecken lassen.

Freuen Sie sich auf einen lustigen Cocktailabend, wo keiner so schnell vom Hocker fällt, außer vielleicht vor Begeisterung!

Pro Person 50,00 €

Samstag, 26. Dezember 2009

Rum & Zigarre

oder Rauchzeichen des Genusses...

Erleben Sie in einer gemütlichen Lounge-Atmosphäre die Kombination aus Cigarren und Rum. Lassen Sie sich in unserem Seminar von der Besonderheit und der Vielfalt handverlesener Longfillercigarren und dem dazu ausgesuchten Rum verzaubern.

Erfahren Sie ein umfangreiches Grundwissen über die Herkunft, den Anbau, die Ernte, die Fertigung und erleben Sie die feinen Unterschiede mit ihren eigenen Sinnen. Sie werden von einem Cigarrenconnaisseur in die Geheimnisse des Anbaus und der Herstellung einer Cigarre und von einem Rumsommelier in die Geschichte des Rums und seine Produktion eingeführt.

Sie erhalten 3 Longfiller Cigarren aus der Dominikanischen Republik und dazu verkosten Sie sieben 1cl Rums. Ihren Favoriten können Sie anschließend in aller Ruhe genießen.

Sie sollten mindestens 18 Jahre alt sein und sollten nicht unter Alkohol-Unverträglichkeit leiden.

ca. 4 Stunden - 79,- EUR pro Person - zwischen 6 bis 20 Teilnehmer

Grundkenntnisse in Cigarren und Rum
3 Longfiller Cigarren aus der Dominikanischen Republik
7 mal 1cl Rum
1 mal 4cl Rum

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Frohe Weihnachten


und besinnliche Festtage euch allen...

Ich hoffe der 24.12.2009 wird für euch und eure Lieben ein wahres Fest der Liebe,
geniesst die Feiertage und schöpft Kraft aus der Nähe und Wärme eurer Familien und Freunde. In einer Woche neigt sich das Jahr 2009 zum Ende und erfordert nochmals alle Kraft!

Frohe Weihnachten wünscht euch die Triobar-Barschule

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Cocktails, Cocktails, Cocktails

oder auch mixen kann man lernen...

Wer hat nicht davon schon einmal geträumt, Freunden und Bekannten daheim einfach mal so und ganz lässig ein paar Drinks zu servieren. Doch was in diversen Filmen immer so einfach aussieht und in vielen tausend Cocktailbüchern beschrieben wurde, ist schon mehr als nur ein wenig schütteln und das obligatorische smarte Lächeln. Ohne Fleiss kein Preis - bzw. keine bewundernden Blicke und lobenden Worte der Gäste...

Den meisten meiner Barschülern erging es folgendermaßen, bevor sie sich dann entschlossen einen Triobar-Kurs zu machen:
- Sie tranken unheimlich gern Cocktails und wollten das dann irgendwie auch mal selber ausprobieren, also ab in den nächsten Supermarkt und erst mal Alkohol eingekauft, etwas Gin, Rum muss dabei sein, Wodka ist auch nicht schlecht, und so weiter, bis das Budget ausgereizt war und dann doch noch einige Säfte dazu gekauft wurden.
Daheim angekommen, Sachen ausgeladen, schnell noch ein Cocktailbuch gekauft und dann sich mit freudiger Erwartung ans Mixen gemacht.
Nach unzähligen Versuchen, bei denen einige schon nicht schlecht waren, bemerkt man dann doch, irgendwie schmecken die Cocktails in der Bar schon besser.
Ständig fehlen mir irgendwelche Zutaten und eine Menge Arbeit ist es auch noch.
Mir erging es sehr ähnlich bei den ersten Cocktailversuchen!!!
Also was tun?
Übung macht den Meister und die fallen ja bekanntlich nicht vom Himmel.
Das ist richtig - aber es war auch noch nie falsch sich helfen zulassen.
Selbst nach einem Cocktailkurs gibt es noch viele Tricks und Kniffe selbst zu entdecken, doch die groben Pannen und gruseligen Geschmacks-Erlebnisse kann man sich gut ersparen.
Man erfährt, wie sich Cocktails aufbauen, was zu beachten ist bei der Auswahl der Spirituosen, was unbedingt in der Hausbar sein sollte und was später einmal noch dazu kommen sollte.
Vor allen Dingen erlebt man wie viel Spaß das Mixen macht und wie toll ein gelungener eigener Drink schmecken kann.

Dienstag, 22. Dezember 2009

Die neuen Termine

oder der Samstag lockt zum Cocktail-Schnupperkurs

Der Triobar-Cocktail-Schnupperkurs begeisterte inzwischen schon rund 2500 Barschüler und hat sich zu einem wahren Bestseller meiner Barschule entwickelt.

Cocktailschnupperkurs 65,00 € pro Person
5 Stunden-Kursus (inklusive Soft-Drinks und Lehr-Cocktails.
Lassen Sie sich verführen und testen Sie die wichtigsten Spirituosen der Bar,
die Grundarten der Alkoholika und erfahren Sie das Wichtigste über ihre Herkunft und Geschichte.
Gewinnen Sie einen Einblick, der Ihnen beim nächsten Spirituosenkauf die Augen öffnen wird und Sie das Reich der bunten Flaschen ganz anders betrachten lässt.

Während des 2-stündigen Theorieteils des Kurses lernen Sie alles was zur Zubereitung von Cocktails wichtig und sinnvoll ist.
Weiterhin:
- Wie bereitet man eine Cocktailparty vor und was sollte ich am Anfang vermeiden.
- Was brauche ich am Anfang in meiner Bar und was vielleicht erst später.

Im anschließenden Praxisteil ( circa 2,5-3 Stunden)
werden Sie erst unter Anleitung und dann auch frei Cocktails mixen und kreieren lernen.
Anhand berühmter Cocktail-Klassiker werden Sie erfahren, wie sich Cocktails verändern können und beim freien Mixen können Sie zeigen, welche Richtung von Cocktails Ihnen am meisten zusagt.

Wir bitten die Teilnehmer der Cocktailschule ohne Fahrzeuge zu erscheinen - während der Schulung wird viel probiert und ausgiebig gekostet!

Der Cocktail-Schnupperkurs findet im kleinen Rahmen statt.
Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 10-12 Leute begrenzt, um so einen optimalen Service und Betreuung bzw. Coaching zu ermöglichen.
Wenn Ihr wissen wollt was meine Barschüler von meinem Schnupperkurs berichten,
dann schaut doch mal hier nach.

Ein ideales Geschenk für alle Cocktailfreunde und Barflys...
16.01.2010 14:30------23.01.2010 14:30------30.01.2010 14:30
06.02.2010 14:30------13.02.2010 14:30------20.02.2010 14:30------27.02.2010 14:30
06.03.2010 14:30------27.03.2010 14:30
03.04.2010 14:30------17.04.2010 14:30------24.04.2010 14:30
15.05.2010 14:30------29.05.2010 14:30
12.06.2010 14:30------26.06.2010 14:30
10.07.2010 14.30------17.07.2010 14:30------31.07.2010 14:30
07.08.2010 14:30------14.08.2010 14:30------28.08.2010 14:30
11.09.2010 14:30------18.09.2010 14:30------25.09.2010 14:30
09.10.2010 14:30------23.10.2010 14:30------30.10.2010 14:30
13.11.2010 14:30------20.11.2010 14:30------27.11.2010 14:30
04.12.2010 14:30------11.12.2010 14:30------18.12.2010 14:30

Montag, 21. Dezember 2009

Whisky und seine ursprüngliche Herkunft

ein berauschender & lehrreicher Abend...

Kommen Sie auf den Geschmack von gutem Whisky und erfahren Sie mehr über die berühmte Spirituose!

Das Schottische „Lebenswasser“ Whisky findet immer mehr Freunde auf der ganzen Welt. Wenn auch Sie Single Malts näher kennen lernen wollen, ist das Whisky-Tasting in der Triobar-Berlin genau das Richtige für Sie!

In der Triobar werden Sie herzlich begrüßt und dürfen sich auf einen spannenden Abend freuen, bei dem Sie einen Blick in die große Welt des Whiskys werfen. Als erster Programmpunkt stehen die Geburtsländer des Whiskys an. Schotten, Iren und Engländer sind die Meister des Whisky-Brauens, aber bekommen auch zunehmend Konkurrenz vom Amerika, Kanada, Japan und Deutschland. Während Sie verschiedene Whiskys verkosten, können Sie interessanten Geschichten aus der Historie der Spirituose lauschen. Unterschiedlichste Herstellungsprozesse und Brauverfahren lassen den Whisky zu einem reiften, vollmundigen Lebenswasser gedeihen.

Testen Sie Whiskys aus verschiedenen Herren Länder und finden Sie Ihren Favoriten!

Pro Person 75,00 €

Zusatzinformation:
Teilnahmevoraussetzungen:
Alkoholverträglichkeit & Mindestalter 18 Jahre
• Themen: Schottland, Irland und England
• Verkostung von 8 Whiskys (Single Malt)
• Geschichte und Historie des Whiskys
• Herstellungs- und Prozessformen
Dauer ca. 3 Stunden

aktuelle Termine für 2010 demnächst in diesem Blog...

Reservierung per Email oder Anruf:
barschule@triobar.net oder 0163-2075677

Sonntag, 20. Dezember 2009

American Whiskey

oder Bourbon, Sour Mash und Corn können was...

Erleben Sie eine Geschmacksreise durch die verschiedenen Landstriche Amerikas beim Whiskey-Tasting in Berlin!
Nicht nur Schottland, Irland und England sind die Geburtsländer des echten Whiskys, auch die USA kann beim Whisky-Brauen mithalten. Das amerikanische Whisky-Portfolio in der Triobar Berlin ist groß und wartet nur darauf, von Ihnen getestet zu werden!
Ob Sour Mash aus Tennessee, Kentucky Bourbon, Corn Whisky und Rye mit seinem unvergleichlichen Charakter – Hier kommen Whisky-Fans voll auf Ihre Kosten. Überzeugen Sie sich selbst davon, ob der Geschmack hält, was die Nase verspricht.

Das Whisky Tasting wird geleitet von unserem Whiskey-Kenner,
der Sie in der Triobar Berlin herzlich willkommen heißt.
Thema Nummer 1 ist natürlich die Frage:
Welche Whiskys hat Amerika zu bieten?
Sie bekommen interessante Einblicke in die Geschichte und Historie des amerikanischen Whiskys
und lernen verschiedenste Herstellungs- und Prozessformen kennen.
Was macht den Whisky aus den USA so besonders?
und vor allem, wie schmeckt er?
Bei der gemeinsamen Verkostung werden Sie dieses Geheimnis lüften und
dürfen sich den guten Tropfen schmecken lassen!
Sie probieren 8 bis 10 der verschiedenen Vertreter von Bourbon und Rye über Sour Mash und Corn.

Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend, bei dem Sie auf die Klassiker aus den USA treffen und Ihre Geschmackssinne mit unvergleichlich guten Tropfen verwöhnen!

Pro Person 75,00 €

Zusatzinformation:
Teilnahmevoraussetzungen:
Alkoholverträglichkeit & Mindestalter 18 Jahre
• Thema: Whisky aus den USA
• Verkostung von 8-10 Whiskys (Bourbon, Rye, Smash und Corn)
• Geschichte und Historie des Whiskys
• Herstellungs- und Prozessformen
Dauer ca. 3 Stunden

aktuelle Termine für 2010 demnächst in diesem Blog...

Reservierung per Email oder Anruf:
barschule@triobar.net oder 0163-2075677

Freitag, 18. Dezember 2009

Whiskytasting "Around the World"

oder mit Whisky die Welt erkunden...

Treffen Sie die berühmtesten Whiskys unter einem Dach beim Tasting in Berlin!
Jack Daniels und Jeam Beam kennen Sie bereits persönlich,
aber Sie wollen Ihren Freundeskreis erweitern und auch Whiskys aus aller Welt kennenlernen?
Dann kommen Sie zum Whisky-Tasting nach Berlin!
In der Triobar erwartet Sie ein unvergesslicher Abend,
bei dem Sie einen spannenden Blick in die große Welt der Whiskys werfen.
Es ist dunkel, vor der Tür herrscht klirrende Kälte, im Hause brennt ein Feuer im Kamin und gemütlich zurückgelehnt im Liegestuhl, ist es der perfekte Zeitpunkt für einen Schluck Whisky – So stellt sich die Spirituose in den Werbespots vor, aber wie ist er wirklich? All das erfahren Sie beim Tasting in Berlin und lernen den guten Tropfen mit all seinen Facetten kennen. Bevor Sie sich vom Geschmack verschiedenster Whiskys beeindrucken lassen, erfahren Sie spannende Geschichten aus der Historie des Getränkes und lernen die unterschiedlichen Herstellungsverfahren kennen. Nun kommt der Moment, auf den Sie gewartet haben! Der erste Tropfen Whisky berührt Ihre Zunge und umgarnt Sie mit einem unverwechselbaren Aroma. Sie probieren Sie durch Vertreter aus aller Herren Länder und treffen auf unterschiedlichste Charaktere.

Kommen Sie zum Whisky-Tasting in die Triobar und gönnen Sie sich eine Geschmackserlebniss der Extraklasse!

Pro Person 75,00 €
Zusatzinformation:
Teilnahmevoraussetzungen: Alkoholverträglichkeit und Mindestalter 18 Jahre
Leistungen:
• Verkostung von 10 Whiskys (Single Malt & Co.)
• Geschichte und Historie des Whiskys
• Herstellungs- und Prozessformen
Dauer ca. 3 Stunden


aktuelle Termine für 2010 demnächst in diesem Blog...

Reservierung per Email oder Anruf:
barschule@triobar.net oder 0163-2075677

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Rum & Schokolade


oder ein himmlisches Paar des Genusses verführt...

Wussten Sie, dass Rum und Schokolade ein besonders harmonisches Paar darstellen?
Bei unserem Tasting Rum und Schokolade erfahren Sie alles rund um den beliebten Zuckerrohrschnaps und das vielfältige Kakaoerzeugnis.

Zu Beginn Ihres hochprozentigen Schokoladenerlebnisses erhalten Sie einen Einblick in die Welt der Schokolade und des Rums. Mit diesen Informationen gestärkt, probieren Sie 8 verschiedene beste Rumsorten und die passende edle Schokoladenkreation dazu. Lassen Sie sich von der Schokolade verführen und vom Rum berauschen.

Ihr Fachmann vermittelt Wissenswertes, beantwortet Fragen und lüftet mit Sicherheit manches Geheimnis über das kulinarische Duo. Rum und Schokolade sind seit jeher schon enge Freunde der Connaisseurs und verbinden sich bei diesem Tasting auf das Köstlichste!

Entdecken Sie die harmonische Verbindung von Rum und Schokolade und genießen Sie ein Tasting der besonderen Art!

67,- € pro Person

Hier die aktuellen Termine für 2010:

27.03.2010 20.30 Uhr
29.05.2010 20.30 Uhr
31.07.2010 20.30 Uhr
25.09.2010 20.30 Uhr
27.11.2010 20.30 Uhr

Reservierung per Email oder Anruf:
barschule@triobar.net oder 0163-2075677

Samstag, 21. November 2009

Delicious Cocktail History


oder warum mancher schon zur Barfliege wurde...

Tauchen Sie ein in die Welt der Bars und Cocktails und lassen Sie sich berauschen! Lauschen Sie bei Delicious Cocktail History der Geschichte der allseits beliebten Mixgetränke und verkosten Sie bei einem Cocktail-Tasting die unterschiedlichsten Geschmacksvariationen der Drinks.

Sie erfahren viel Lehrreiches rund um die Klassiker unter den Cocktails.
Wissen Sie zum Beispiel, wo der erste Sidecar ins Glas kam?
Welche Stadt einen eigenen offiziellen Cocktail hat?
Oder wozu der Ramos Gin Fizz so viele Bartender brauchte?
All diese Fragen, und noch viele weiter, werden Ihnen bei Delicious Cocktail History beantwortet.

Seien Sie gespannt auf eine Verkostung von diversen berühmten (und auch berüchtigten) Drinks & Cocktails, denen so manche Geschichte nachgesagt wird. Nebenher bekommen Sie eine Einführung in die Welt der Bars und des Rausches. Genießen Sie ein Cocktail-Tasting der besonderen Art.

Freuen Sie sich bei Delicious Cocktail History auf eine vergnügliche Lehrstunde im Dienste der Barkultur mit begleitenden Köstlichkeiten von Theken aus aller Welt! Prost!

Pro Person 40 €

Die aktuellen Termine für 2010:
28.02.2010 20.30 Uhr
25.04.2010 20.30 Uhr
27.06.2010 20.30 Uhr
29.08.2010 20.30 Uhr
31.10.2010 20.30 Uhr
19.12.2010 20.30 Uhr
Reservierung per Email oder Anruf:
barschule@triobar.net oder 0163-2075677

Donnerstag, 18. Juni 2009

Die Geschichte des Alkohols III

die wenig ruehmlichen Seiten des Alkohols...

Dem Rausch verfallen

Alkohol als Rauschdroge ist so alt wie die Menschheit selbst. Noch bevor der erste Mensch sich seiner selbst bewusst wurde, nutzten die Primaten den Alkohol (wenn auch eher zufällig und passiv) zu Rauschzwecken. Dieses Verhalten kann auch heute noch in Afrika bewundert werden, wenn Elefanten und Affenherden zu Bäumen pilgern , deren Früchte regelmäßig in hochreifem Zustand zu Boden fallen und dort aufgrund des hohen Zucker- und Wassergehaltes vergären.
Da ja jede Kultur ihre eigenen Möglichkeiten hat den Alkohol herzustellen, ist auch die Substanz, aus welcher der Alkohol gewonnen wird, regional verschieden. In Asien herrschte die Verwendung des Reises als Grundsubstanz vor, wohingegen in Europa die häufiger vorkommende Weinbeere den Hauptanteil der Alkholherstellung darstellt. Doch auch hierbei sind Unterschiede zu beachten, so ist der Wein im nördlichen Mitteleuropa und in Nordeuropa nicht so verbreitet wie das Bier, welches nicht auf die witterungsanfällige Weinrebe angewiesen ist, sondern sich aus dem häufiger vorkommenden Getreide herstellen ließ. Grundsätzlich kann jedoch behauptet werden, daß jede Frucht irgendwann einmal vergoren wurde. So hat man in Mitteleuropa eine Vielzahl Weinartiger Getränke, wie z.B. den Apfelwein, Birnenwein, Kirschwein, ... eben fast alle Früchte einmal durch. Die christliche Kirche hatte auch schnell erkannt, daß Wein (also der Alkohol darin) eine der Substanzen ist, welche sehr schnell berauschen kann und (in geringen Mengen verzehrt) die Andacht zu vertiefen im Stande ist. Hier übernahm der Wein, wenn auch in sehr gemilderter Form, die Funktion eines "Seelenöffners". Im Zuge der Jahrtausende hat sich diese Funktion zu einem reinen Ritual verändert, so daß zur Messe heutzutage das "Blut Christi" gereicht wird, eben Rotwein. Es ist auch bemerkenswert, daß die bedeutendsten Brauereien für Bier und die besten und ältesten Weine aus Klosterbrauereien und Klosterkellereien kommen, die Kirche war somit in Europa eine der führenden Kräfte in der Herstellung alkoholischer Getränke gewesen.
Nun wurde Bier z.B. nicht immer nach dem Reinheitsgebot gebraut. Dieses Reinheitsgebot wurde aus Sicht der kirchlichen Würdenträger notwendig, weil Zusätze, welche dem Bier beigemischt wurden, dieses zu einem durchaus bedrohlichen spirituellen Sprengsatz werden ließen. Teilweise wurden nach solchen Zusätzen auch die Biersorten genannt und später die Gegenden, wo diese Sorten hergestellt wurden. Das Pilsener Bier und die Stadt Pilsen z.B. hat seinen Namen dem Bilsenkraut zu verdanken, dessen wirksame Alkaloide Athropin und Scopalmin eine halluzinogene Wirkung haben und den berauschenden Effekt des Bieres unterstützen, so daß nicht so sehr viel Bier nötig ist um einen Rausch zu erhalten (damals durchaus auch eine Frage des Geldes). Wurde nun doch etwas mehr dieses Trankes getrunken, so berichteten die betreffenden Personen häufig, sie wären geflogen, hätten Teufel, Engel oder merkwürdige Dinge gesehen oder sie hätten mit Gott gar selbst geredet. -- Solche Sachen konnte die Kirche, welche ihre eigentliche Aufgabe (der spirituellen Unterstützung des Volkes nämlich) schon lange vergessen hatte, nicht zulassen. Solcherlei Sachen waren doch den Kirchenhäuptern vorbehalten, sprich den Priestern und Päpsten. Also entfernte man die geistigen Augenöffner aus dem Biere und machte es zu einem eher preiswerten Getränk für das gemeine niederzuhaltende Volk.
In den moslemischen Gegenden unserer Welt wird Alkohol eher mit Zurückhaltung gesehen, um genau zu sein, im Islam ist Alkohol als Genussmittel gänzlich untersagt. Doch auch hier finden wir einen regen Zuspruch, wenn auch nicht so öffentlich wie anderswo auf der Welt, doch es gibt hier wie dort ein Problem mit der Alkoholsucht. Natürlich sind die Menschen nicht auf Alkohol angewiesen, es werden eben Substitute gesucht, so z.B. Opium, welches in Persien z.B. die gleiche gesellschaftliche Funktion wie der Alkohol heute bei uns hat. Es ist ein in der Gesellschaft genutztes kollektivbildendes Rauschmittel, welches ebenso wie der Alkohol bei übermäßiger Nutzung zum Problem wird.
Schauen wir über den großen Teich nach Amerika, so tut sich eine etwas finsterere Sicht auf. Hier ist der Alkohol nicht nur als Genussmittel, sondern auch als Mittel zur Eroberung eines Kontinentes gezielt eingesetzt worden. Alkohol, so hatte man an verschiedenster Stelle auf der Welt feststellen können, wirkt auf eine Kultur, welche nie in so heftigem Maße mit dem Alkohol als Getränk und Rauschmittel in Kontakt kam, sehr zersetzend. Dieser Effekt wurde bei der Besiedlung des nordamerikanischen Kontinents skrupellos genutzt. Den Ureinwohnern wurde Alkohol gebracht und Land genommen (vereinfacht ausgedrückt). Das berühmte Feuerwasser, der Whisky also, war unter den nordamerikanischen Indianern ein beliebtes Zahlungsmittel, ließ es sie doch für kurze Zeit wenigstens ihrem entbehrungsreichen und harten Leben entfliehen und schenkte etwas Wärme, die freilich bitter bezahlt werden musste. Die einstmals stolzen Indianerstämme degradierten binnen einiger weniger Jahrzehnte zu heimatlosen und vertriebenen Menschen, welche sich mit Whiskey bezahlen ließen. Dieser Verfall wurde noch verstärkt, als die Indianer in Reservate gepfercht wurden, welche noch nicht mal ansatzweise die Bedingungen boten um selbständig zu überleben. Verfall, Siechtum und Alkoholismus waren die unausweichlichen Folgen.
Viele Jahre später dann setzten sich die Puritaner in der Regierung der Vereinigten Staaten durch und machten den Alkohol für alles verantwortlich, was irgendwie schief gehen konnte (Verbrechen, Hunger, Not, Elend, Krankheit, wirtschaftliche Probleme). Man rief die Prohibition aus und bildete so die Grundlage für die beispielloseste Verbrechenswelle in der bisherigen Geschichte der Menschheit. Diese Prohibition ist die Grundlage für den Aufbau des organisierten Verbrechens in den USA gewesen. Al Capone ist da wohl der bekannteste Name. Er kontrollierte ein Schmuggel- und später Verbrechensimperium, welches sich schon bis in die Regierung vorgearbeitet hatte, bis die verbleibenden Abgeordneten die Notbremse zogen und die Prohibition stoppten. Auch trieb diese Prohibitionspolitik merkwürdige Blüten, so stieg der Alkoholverbrauch bei denjenigen, welche sich dies leisten konnten, stark an statt zu sinken. Wenn jemand Alkohol habhaft wurde, so wurde dieser bis zur Besinnungslosigkeit verzehrt. Die Schäden, welche diese Prohibition indirekt erzeugte, hat nie jemand nachgerechnet, es ist jedoch anzunehmen, daß ganze Staatshaushalte darin verschwanden, von den vielen Tausend Jahren Gefängnis, welche über Menschen, die sich nicht an die Prohibition hielten, verhängt wurden mal ganz abgesehen. Andererseits gab es natürlich auch Umgehungsmöglichkeiten der Prohibition, so durften Ärzte Whiskey oder Wein an stark bedürftige verschreiben und Apotheken durften dieses dann verkaufen. Von dieser Verschreibungsmöglichkeit sollen angeblich binnen eines Jahres 45.000 Ärzte gebrauch gemacht haben, welche 13.800.000 Alkoholatteste ausstellten, nach denen man sich Alkohol besorgen konnte. Viele Wirte und Barbesitzer haben ihre Kneipen deshalb kurzerhand in eine Apotheke verwandelt, was den Alkoholverkauf somit wieder legalisierte. Die öffentlichen Verlautbarungen bezüglich der Effekte der Prohibition waren derart dargestellt, daß man glauben konnte, das goldene Zeitalter sei über das Land hereingebrochen. Es wurde von Produktivitäts-steigerungen, gestiegenem Bücher- und Zeitschriftenverkauf, weniger Arbeitsunfällen, weniger Erkrankungen und allen solchen heilsbringenden Effekten geredet. Es wurde sogar von gesteigertem Milchkonsum, gesunkener Prostitution und weniger Ehebruch gesprochen. Es wurde verlautbart, daß Räubereien, nächtliche Überfälle und sogar Taschendiebstähle in New York dezimiert wurden.
Lewin merkt zu diesem ganzen Gutgerede sarkastisch, aber überaus passend an: "Wahrlich, nun fehlt nur noch, daß in solchem beglückten Lande durch das Alkoholverbot auch das Wort Jesaiah in Erfüllung ginge von jener köstlichen Messianischen Zeit: 'Und es wohnte der Wolf mit dem Lamme und der Tiger lagert mit dem Böcklein und Kalb und junger Leu und Maststier zusammen, und ein Knabe leitet sie." Im Prinzip war eines der wirksamsten Kolonialisierungsmittel der Europäer stets der Alkohol, welcher, teils durch die Kirche propagiert, die jeweiligen heimischen Drogen ersetzte, die meist halluzinogener Natur waren und den Ureinwohnern als zentrale Stütze ihrer Religion und Kultur galten (Theo Nanakatl -- Fleisch der Götter, Peyote, Ayauasca, Fliegenpilz).
Auch bei dieser Drogensubstitution war das ausschlaggebende Argument, daß es dem gemeinen Volke verboten sein müsse, in Kontakt mit dem Übersinnlichen zu treten, also doch bitte die recht ausgetretenen und devoten Wege der katholischen Kirche zu übernehmen seien. Den auf diese Weise domestizierten Völkern wurde dadurch ihre ethnische Identität genommen und sie waren als entwurzelte Menschen leicht zu lenken (man gab ihnen eine neue spirituelle Heimat, das Christentum). Überdies führte der unkontrollierte Alkoholverzehr auch zu Brächen in der Gesellschaft dieser Völker, die Aggressivitäts-steigernden und vereinsamenden Eigenschaften des Alkohol schlugen nun voll zu.

Die physiologischen Auswirkungen

Ethanol wirkt bereits in kleinen Dosen auf das zentrale Nervensystem. Unterhalb von 0,2 ‰ wird eine enthemmende Wirkung mit Steigerung der Redseligkeit beobachtet. Ab 0,3 ‰ kommt es zu ersten Beeinträchtigungen, wie der Einschränkung des Sehfeldes und Problemen bei der Entfernungs-einschätzung, ab 0,5 ‰ zu einem deutlichen Nachlassen der Reaktionsfähigkeit (Reaktionszeit), insbesondere auf rote Signale (Rotlichtschwäche). Ab 0,8 ‰ treten erste Gleichgewichtsstörungen auf, das Gesichtsfeld ist eingeengt (Tunnelblick), deutliche Enthemmung. Im Bereich von 1,0 bis 1,5 ‰ treten Sprachstörungen auf, Risikobereitschaft und Aggressivität steigen. Bei 2,0 bis 2,5 ‰ starke Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen, lallende Aussprache. Oberhalb von 2,5 ‰ kommt es zur Bewusstseinseinträbung, Lähmungserscheinungen, Doppeltsehen und Ausschaltung des Erinnerungsvermögens. Bei Lähmung des Atemzentrums ab ca. 3,5 ‰ tritt ein lebensbedrohlicher Zustand ein, der zu Koma oder Tod führen kann. Auf das Herz-/Kreislaufsystem wirkt Alkohol anregend durch Erhöhung der peripheren Durchblutung, die Haut wird gerötet und gibt mehr Wärme ab (Bei Alkoholikern besteht die Gefahr des Erfrierens!). Bei dauerhafter Erweiterung der Blutgefäße kommt es zu einer bleibenden Aussackung der Gefäße ("Schnapsnase"). Die erhöhte Nierendurchblutung führt zu einer verstärkten Harnausscheidung (Diurese). Die Leber wird zur Entgiftung stark beansprucht, es kommt insbesondere bei permanenter Alkoholaufnahme zur Störung des Leberstoffwechsels, die zur Fettleber und schließlich zur Leberzirrhose führen kann. Da Alkohol Schleimhäute und Speicheldrüsen schädigt, steigt durch regelmäßigen Alkoholkonsum (insbesondere bei hochprozentigen Spirituosen) das Risiko von Mund-, Rachen-, Kehlkopf- und Speiseröhrenkrebs. Als Schädigung des peripheren Nervensystems kommt es zur Polyneurotapie.

Dienstag, 16. Juni 2009

Die Geschichte des Alkohols II

oder ein Einblick in die Kinderstube des Alkohols...

Die Geschichte des Mets

In waldreichen Gebieten stand Bienenhonig als Ausgangsmaterial zur Met-Herstellung reichlich zur Verfügung. Bereits die Germanen kannten und schätzten Met als "Geschenk der Götter", ebenso wie in den Kulturen der Mayas. Für rituelle Anlässe wurde er mit halluzinogenen Zusätzen versehen. Die "Edda" beschreibt verschiedene Sorten von Met: zur ekstatischen Wirkung, zur Verstärkung von Wut und Kraft, als Aphrodisiakum. Zu Zeiten Karls des Großen wurde Met in den Klöstern als Heilmittel verwendet. Mit dem Aufkommen des Bieres und des Weines geriet der Met fast in Vergessenheit.

Die Geschichte des Weines

Bereits der griechische Philosoph Homer beschreibt in der "Odyssee" Zechgelage und ekstatische Feste zu Ehren des griechischen Weingottes Dionysos. Auch die Römer ehrten ihren Gott des Weines, Bacchus, mit ausgiebigen Gelagen, den Bacchanalien. Der Wein war bei den Römern nicht nur Sakralgetränk, Nahrungs- und Genussmittel, sondern wurde bereits wegen seiner medizinischen Wirkung innerlich und äußerlich (zur Desinfektion) angewendet. Cäsars Soldaten mussten täglich ein Liter Wein zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten trinken. Im Mittelalter erlebte der Weinanbau unter der Regentschaft Karls des Großen seine Blütezeit, aber auch erste Alkoholprobleme. So war es sowohl Richtern als auch Klägern und Zeugen verboten, in trunkenem Zustand vor Gericht zu erscheinen.

Die Geschichte des Bieres

In den kühleren Regionen Nordeuropas, in denen kein Weinanbau möglich war, wurden stattdessen aus gemälzter Gerste, Wasser und Hefe Vorläufer des heutigen Bieres hergestellt. Die ersten Biere waren nur kurzfristig haltbar. Als Stabilisierungsmittel wurde Ochsengalle und Bilsenkraut zugesetzt. Letzterer Zusatz gab dem Pilsener vermutlich seinen Namen. Haltbares Bier wurde erst mit dem Zusatz von Hopfen erhalten, das im 15. Jahrhundert durch Händler aus Flandern und Holland eingeführt wurde. Diese herbbittere Biersorte verdrängte bis zum 18. Jahrhundert die ungehopften Sorten fast vollständig. Die M&öuml;nche der Klosterbrauereien verfeinerten die Braukunst bis zur Perfektion.

Hochprozentige Spirituosen

Durch Gärung mittels Hefen sind nur Alkoholgehalte von ca. 14 Vol% erzielbar, da die Hefezellen bei höheren Alkoholkonzentrationen absterben. Hochprozentiger oder gar reiner Alkohol war erst mit der Erfindung der Destillation möglich, die eine Anreicherung von Alkohol durch Ausnutzung des Siedepunktsunterschiede von Alkohol und Wasser durch Verdampfen und anschließendes Kondensieren darstellt. Bereits 300 v. Chr. beschreibt Aristoteles die Destillation, die jedoch in erster Linie zur Entsalzung von Meerwasser diente. Die Technik der Weindestillation ist aus dem 11. Jahrhundert überliefert (Universität Salerno). Nennenswerte Mengen hochprozentiger Spirituosen wurden später in dem Klöstern hergestellt. Es entstanden Rezepte zur Herstellung von Obstschnäpsen, Weinbrand, Whisky sowie Likören. Erste medizinische Anwendungen beruhen auf der desinfizierenden Wirkung des Alkohols durch äußerliche Anwendung, die bereits im 13. Jahrhundert durch Arnaud de Villeneuve belegt sind.

Sonntag, 14. Juni 2009

Die Geschichte des Alkohols

oder ein kleiner Einblick in die wechselhafte und spannende Geschichte vom engen Miteinander von Mensch und Alkohol

Die Herkunft des Namens

Der Name Alkohol entstammt dem Arabischen "al'khol" und bezeichnet ursprünglich eine aus Antimon bereitete Augenschminke, bedeutet jedoch eigentlich "Etwas Feines" im Sinne eines Auszugs von etwas Größerem, dem Ausgangsmaterial für die Destillation. Der Name kann jedoch auch aus der Nachsilbe "-kaly" hervorgegangen sein, die soviel wie "braten oder rösten" bedeutet und somit ebenfalls auf die Destillation hinweist.

Der Genuss von Alkohol

Alkoholhaltige Speisen dürften so alt sein wie die Menschheit. Durch Konsum überreifer Früchte, die bereits in Gärung übergegangen waren, wurde - eher zufällig - Alkohol konsumiert. Die gezielte Herstellung alkoholhaltiger Getränke ist in allen Kulturen verbreitet und spiegelt deren kulturelle und religiöse Eigenheiten ebenso wieder wie die geografischen und soziologischen Gegebenheiten.

Vor- und Frühgeschichte

Bereits in der Mittelsteinzeit 10000 bis 5000 v. Chr. beginnt mit der Entwicklung der Bodenbauern und Viehzüchtern die Herstellung alkoholischer Getränke, die als Nahrungsmittel Verwendung fanden. In Tibet wurde aus Gerste Bier gebraut, die Germanen vergoren Honig zu Met und Viehzüchter-Nomaden vergoren Stutenmilch.

Mit der Entwicklung des Ackerbaus standen alkoholische Getränke in größerem Umfang zur Verfügung. Alkohol wurde wichtiges Nahrungsmittel, ist jedoch auch als die wohl älteste Droge zu religiösen Riten verwendet worden. Aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. existiert von den Summerern das "monument bleu", das die Göttin Nina bei der Zubereitung von Opferbier zeigt. Aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. stammen Belege aus Ägypten, die die Wein- und Bierherstellung darstellen. Osiris selbst soll die Ägypter Weinanbau und Bierherstellung gelehrt haben. Die Biere dieser Zeit waren von süßlichem Geschmack, mit Safran, Myrthe und Anis gewürzt und von geringer Haltbarkeit.

Dienstag, 9. Juni 2009

Liquid Luxus

Sie wollten schon immer eine antike Rarität der Spirituosenwelt probieren? Dann ist dieses luxuriöse Spirituosen-Tasting genau das Richtige für Sie! Lassen Sie sich bei Ihrem Erlebnis Liquid Luxus in die Geheimnisse der qualitativ und preislich besonders hochwertigen Spirituosen entführen.

Nach einer Einführung genießen Sie 4 wahre Spirituosen-Raritäten, die sich aufgrund ihres Geschmacks, ihrer Seltenheit und ihres Alters auszeichnen. Ebenso verkosten Sie 4 Cocktails basierend auf den edlen Spirituosen, die Ihnen ein Geschmackerlebnis der Extraklasse bieten. Sie werden von diesem Genuss begeistert sein!

Schlürfen Sie zum Beispiel einen Sazerac der wahrhaft generösen Spitzenklasse mit hausgemachtem Absinth nach einem Familienrezept von 1853. Verkosten Sie auch einen selbstgemachten Cognacsirup mit kandierten Stern-Orangenzesten und einen Bitter nach dem Rezept von Antoine Peychaud. Sie werden wahren Luxus kennenlernen, wenn Sie edelsten Champagner trinken, arrangiert in einem Kristalltumbler und gekühlt durch einen Eisdiamanten. Auch der kleine Hunger wird natürlich luxuriös mit Kaviarbrot gestillt.

Lassen Sie sich in die Welt der edlen Spirituosen entführen und genießen Sie einen Hauch von Dekadenz!

Leistungen
• Einführung in die Welt der Luxusspirituosen
• Verkostung von 4 edlen Spirituosen-Raritäten
• Verkostung von 4 Cocktails der Extraklasse
• Quellwasser und Kaviarbrot inklusive

Samstag, 6. Juni 2009

die neuen Termine...

fuer den Cocktailschnupperkurs:
04.07.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
11.07.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
18.07.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
25.07.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
01.08.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
08.08.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
15.08.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
22.08.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
29.08.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
05.09.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
12.09.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
19.09.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
26.09.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs
03.10.2009 14:30 Cocktailschnupperkurs

Freitag, 5. Juni 2009

...auch Cocktail-Mixen kann man lernen!

Wer hat nicht davon schon einmal geträumt, Freunden und Bekannten daheim einfach mal so und ganz lässig ein paar Drinks zu servieren. Doch was in diversen Filmen immer so einfach aussieht und in vielen tausend Cocktailbüchern beschrieben wurde, ist schon mehr als nur ein wenig schütteln und das obligatorische smarte Lächeln. Ohne Fleiss kein Preis - bzw. keine bewundernden Blicke und lobenden Worte der Gäste...

Den meisten meiner Barschülern erging es folgendermaßen, bevor sie sich dann entschlossen einen Triobar-Kurs zu machen:
- Sie tranken unheimlich gern Cocktails und wollten das dann irgendwie auch mal selber ausprobieren, also ab in den nächsten Supermarkt und erst mal Alkohol eingekauft, etwas Gin, Rum muss dabei sein, Wodka ist auch nicht schlecht, und so weiter, bis das Budget ausgereizt war und dann doch noch einige Säfte dazu gekauft wurden.
Daheim angekommen, Sachen ausgeladen, schnell noch ein Cocktailbuch gekauft und dann sich mit freudiger Erwartung ans Mixen gemacht.
Nach unzähligen Versuchen, bei denen einige schon nicht schlecht waren, bemerkt man dann doch, irgendwie schmecken die Cocktails in der Bar schon besser.
Ständig fehlen mir irgendwelche Zutaten und eine Menge Arbeit ist es auch noch.
Mir erging es sehr ähnlich bei den ersten Cocktailversuchen!!!
Also was tun?
Übung macht den Meister und die fallen ja bekanntlich nicht vom Himmel.
Das ist richtig - aber es war auch noch nie falsch sich helfen zulassen.
Selbst nach einem Cocktailkurs gibt es noch viele Tricks und Kniffe selbst zu entdecken, doch die groben Pannen und gruseligen Geschmacks-Erlebnisse kann man sich gut ersparen.
Man erfährt, wie sich Cocktails aufbauen, was zu beachten ist bei der Auswahl der Spirituosen, was unbedingt in der Hausbar sein sollte und was später einmal noch dazu kommen sollte.
Vor allen Dingen erlebt man wie viel Spaß das Mixen macht und wie toll ein gelungener eigener Drink schmecken kann.

Montag, 1. Juni 2009

Cocktail-Schnupperkurs

5 Stunden-Kursus (inklusive Soft-Drinks und Lehr-Cocktails) für 65 € pro Person.

Lassen Sie sich verführen und testen Sie die wichtigsten Spirituosen der Bar,
die Grundarten der Alkoholika und erfahren Sie das Wichtigste über ihre Herkunft und Geschichte.
Gewinnen Sie einen Einblick, der Ihnen beim nächsten Spirituosenkauf die Augen öffnen wird
und Sie das Reich der bunten Flaschen ganz anders betrachten lässt.

Während des 2-stündigen Theorieteils des Kurses lernen Sie alles was zur Zubereitung von Cocktails wichtig und sinnvoll ist.
Weiterhin:
- Wie bereitet man eine Cocktailparty vor und was sollte ich am Anfang vermeiden.
- Was brauche ich am Anfang in meiner Bar und was vielleicht erst später.

Im anschließenden Praxisteil ( circa 2,5-3 Stunden)
werden Sie erst unter Anleitung und dann auch frei Cocktails mixen und kreieren lernen.
Anhand berühmter Cocktail-Klassiker werden Sie erfahren, wie sich Cocktails verändern können und beim freien Mixen können Sie zeigen, welche Richtung von Cocktails Ihnen am meisten zusagt.

Wir bitten die Teilnehmer der Cocktailschule ohne Fahrzeuge zu erscheinen - während der Schulung wird viel probiert und ausgiebig gekostet!

Der Cocktail-Schnupperkurs findet im kleinen Rahmen statt.
Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 8-10 Leute begrenzt, um so einen optimalen Service und Betreuung bzw. Coaching zu ermöglichen.

Wenn Ihr wissen wollt was meine Barschüler von meinem Schnupperkurs berichten,
dann schaut doch mal hier nach.

Montag, 25. Mai 2009

Triobar Barcoaching

20 Stunden-Kursus (inklusive Soft-Drinks und Lehr-Cocktails) für 350.- EUR pro Person.

  • Die Geschichte der Bar und die Entstehung des Cocktails
  • Die Kommunikation mit dem Gast
  • Spirituosen- und Warenkunde
  • Tastings der wichtigsten Spirituosenarten
  • Arbeitsplatz, Arbeitsgeräte und Mis en Place
  • Techniken und Strukturen des Barberufes
  • Obst und Gewürze als Garnitur - keineswegs reine Deko!!
  • Rezepturaufbau und Individualisierung von Rezepten
  • Mixen, Rühren, Shaken bis euch die Arme wehtun
  • Abschlussprüfung mit Zeugnis

20 Stunden-Kursus (inklusive Soft-Drinks und Lehr-Cocktails) für 350.- EUR pro Person.
(nur bei bestandenem Basiskurs I oder durch Nachweis von Barkunde möglich)

  • Die Geschichte der Bar und die großen Cocktail-Klassiker
  • Gästekunde und Barpsychologie
  • Spirituosen- und Warenkunde
  • Blind-Tastings der wichtigsten Spirituosenarten
  • Arbeitsplatz / Einrichtung und Bedarf
  • Arbeitstechniken und Workingflair
  • Zweck und Sinn der Garnitur - Akzente setzen und nicht schnitzen
  • Rezepturaufbau und Individualisierung von Rezepten
  • Freies Pouring und diverse Messtechniken
  • Mixen, Rühren, Shaken bis euch die Arme wehtun
  • Abschlussprüfung mit Zeugnis

20 Stunden-Kursus (inklusive Soft-Drinks und Lehr-Cocktails) für 350.- EUR pro Person.
(nur bei bestandenem Basiskurs II möglich)

  • Die Geschichte der großen Bars und deren wichtigste Barmänner
  • Die richtige Kommunikation an der Bar - Beratung und Gästebindung
  • Spirituosen- und Warenkunde
  • Blind-Tastings und Geschmacksanalyse der wichtigsten Spirituosen.
  • Arbeitsplatzoptimierung und Bedarfsanalyse
  • Workingflair und Speedtraining
  • Mentaltraining und Stressbewältigung
  • Freies Mixen und entwickeln von individuellen Rezepten
  • Mixen, Rühren, Shaken bis euch die Arme wehtun
  • Abschlussprüfung mit Zeugnis

Wir bitten die Kursteilnehmer ohne Fahrzeuge zu erscheinen, da während des Barcoachings viel probiert und ausgiebig gekostet wird. Das Barcoaching findet im kleinen Rahmen statt. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 3-6 Leute begrenzt, um so ein optimales Coaching zu ermöglichen.